Nach dem anstrengendem Flug von 3 Tagen hatte ich es endlich geschafft. Der Brandenburger Boden hatte mich am 01.06.2010 wieder. Für wie lange wusste ich noch nicht aber ersteinmal ankommen. Die ersten Tage verliefen ziemlich stressig, Bürgeramt, Arbeitsamt usw. Nach 2 Tagen hab ich in einer Modeboutiqe zum aushelfen angefangen. Ich muss sagen, somit verlief es ein wenig schneller wieder anzukommen. Ich hatte nicht so viel zeit um Heimweh zubekommen.
Meine Schwester und meine Nichte waren zu dieser Zeit auch grad im Lande also war viel Babythema, fand ich auch gut denn so konnte ich mir ganz in Ruhe aussuchen wann und wie ich Bilder zeige und über alles reden möchte! Und Zeit zum Pläne schmieden blieb auch noch…
Freitag, 9. Juli 2010
Donnerstag, 24. Juni 2010
Verabschiedung
Ende Mai hieß es Abschied nehmen, alles musste vorbereitet werden.
Für die Kinder habe ich kleine Geschenkpakete vorbereitet, sei es mit Malstiften, Kreide und Spielzeugen, die ich als Spenden von euch bekommen habe. Die Frauen haben jede eine große Tüte mit Kleidern, Kosmetikartikel und halt alles andere was so übrig von meinen Sachen geblieben ist bekommen.
Denn von meinen Sachen hab ich so gut wie nichts mitgenommen aber komischerweise wurden es trotzdem (mit Handgepäck) 54Kg Gepäck :-)
Der Abschiedsmarathon begann im Namaste Children House, dort sind zum ersten Mal alle Projekte zum verabschieden zusammen gekommen. Es wurde lecker gegessen, getanzt, gelacht, kleine reden wurden gehalten und Theaterstücke wurden aufgeführt.
Am nächsten Tag ging es dann für mich ganz allein (ohne die anderen 2 freiwillen) ans verabschieden ins Street-child. Projekt. Dort habe ich Kinderspiele vorbereitet, wie Topfschlagen und Tanzspiele und natürlich hat auch jeder eine Kleinigkeit bekommen. Zum Abschluss wurde dann Melonenwettessen gemacht und weiter ins nächste Projekt.
Denn am nächsten und vorletzten Tag hab ich mir das schwerste vorbehalten.
Das Handicraft Center mit den Frauen und Kindern mit denen ich 10 Monate zusammen gelebt und gearbeitet habe, 24St. verbracht habe, meine Fam.! Geschenke wurden verteilt, die besten Wünsche mit auf den Weg gegeben, getanzt, gelacht und auch bitter geweint. Meine Rede hab ich mir auf nepalesisch übersetzen lassen und konnte es so für alle Lieben verständlich vortragen.
Dies war der härteste Part von allen und es war schon ein komische Gefühl alles hinter sich zu lassen, nicht zu wissen wann und wie ich wieder komme, wie viel sich in der Zeit verändert haben wird, wer von den Kindern/Frauen dann noch im Projekt seinen wird. Fragen über Fragen die mich beschäftigt haben und auch immer noch beschäftigen.
Ich für meinen Teil kann nur sagen ich habe ein 2. zu Hause gefunden, eine 2. Mutti mit 3 kleine Geschwister dazubekommen, viele, gute Freundschaften aus aller Welt geschlossen und einen großen Sack mit vielen guten/schlechten Zeiten/Erfahrungen.
Ich möchte mich nochmals ganz lieb bei allen bedanken die mich in diesem Projekt “NEPAL“ unterstützt haben, für mich da waren, die gespendet haben, kleine, große und regelmäßige Spenden, die dazu beigetragen haben es alles ein bisschen zu verschönern!
Für die Kinder habe ich kleine Geschenkpakete vorbereitet, sei es mit Malstiften, Kreide und Spielzeugen, die ich als Spenden von euch bekommen habe. Die Frauen haben jede eine große Tüte mit Kleidern, Kosmetikartikel und halt alles andere was so übrig von meinen Sachen geblieben ist bekommen.
Denn von meinen Sachen hab ich so gut wie nichts mitgenommen aber komischerweise wurden es trotzdem (mit Handgepäck) 54Kg Gepäck :-)
Der Abschiedsmarathon begann im Namaste Children House, dort sind zum ersten Mal alle Projekte zum verabschieden zusammen gekommen. Es wurde lecker gegessen, getanzt, gelacht, kleine reden wurden gehalten und Theaterstücke wurden aufgeführt.
Am nächsten Tag ging es dann für mich ganz allein (ohne die anderen 2 freiwillen) ans verabschieden ins Street-child. Projekt. Dort habe ich Kinderspiele vorbereitet, wie Topfschlagen und Tanzspiele und natürlich hat auch jeder eine Kleinigkeit bekommen. Zum Abschluss wurde dann Melonenwettessen gemacht und weiter ins nächste Projekt.
Denn am nächsten und vorletzten Tag hab ich mir das schwerste vorbehalten.
Das Handicraft Center mit den Frauen und Kindern mit denen ich 10 Monate zusammen gelebt und gearbeitet habe, 24St. verbracht habe, meine Fam.! Geschenke wurden verteilt, die besten Wünsche mit auf den Weg gegeben, getanzt, gelacht und auch bitter geweint. Meine Rede hab ich mir auf nepalesisch übersetzen lassen und konnte es so für alle Lieben verständlich vortragen.
Dies war der härteste Part von allen und es war schon ein komische Gefühl alles hinter sich zu lassen, nicht zu wissen wann und wie ich wieder komme, wie viel sich in der Zeit verändert haben wird, wer von den Kindern/Frauen dann noch im Projekt seinen wird. Fragen über Fragen die mich beschäftigt haben und auch immer noch beschäftigen.
Ich für meinen Teil kann nur sagen ich habe ein 2. zu Hause gefunden, eine 2. Mutti mit 3 kleine Geschwister dazubekommen, viele, gute Freundschaften aus aller Welt geschlossen und einen großen Sack mit vielen guten/schlechten Zeiten/Erfahrungen.
Ich möchte mich nochmals ganz lieb bei allen bedanken die mich in diesem Projekt “NEPAL“ unterstützt haben, für mich da waren, die gespendet haben, kleine, große und regelmäßige Spenden, die dazu beigetragen haben es alles ein bisschen zu verschönern!
Samstag, 1. Mai 2010
Ich war endlich in Nepal!
Ende März konnte ich zum 1. Mal Nepal erleben “Ich war in Nepal!“,
nun kann ich es endlich sagen. Ich besuchte einige nepalesische Dörfer.
Zu dem 1. machte ich mit einigen Freunden eine Motorradtour (ziemlich anstrengende Straße kann ich nur sagen). Wurden nett begrüßest vom Dorf, hatten gutes Dhal Bhat, sie sangen für uns und wir tanzten den ganzen Abend zusammen. Einige Tage später fuhr ich mit 2 Frauen von meiner Arbeit in deren Dörfer. Wir sind viel gelaufen, ich konnte zum ersten Mal Nepal in live erleben. Toiletten oder auch nicht, hatte nepalesische Duschen (das heißt mit eine Art Rock an einer Wasserstelle baden), mussten weite Strecken hinter uns bringen um Wasser zu holen, da es im Dorf keine ausreichende Wasserversorgung gab. Niemand der Einwohner konnte Englisch sprechen, also war ich auf mein bisschen Nepali angewiesen. Wenn’s dann aber doch mal brenzlig wurde waren die Frauen ja noch da.
Es war eine tolle Erfahrung und eigentlich war es das was ich fuer die 10 Monate erwartet hatte.
nun kann ich es endlich sagen. Ich besuchte einige nepalesische Dörfer.
Zu dem 1. machte ich mit einigen Freunden eine Motorradtour (ziemlich anstrengende Straße kann ich nur sagen). Wurden nett begrüßest vom Dorf, hatten gutes Dhal Bhat, sie sangen für uns und wir tanzten den ganzen Abend zusammen. Einige Tage später fuhr ich mit 2 Frauen von meiner Arbeit in deren Dörfer. Wir sind viel gelaufen, ich konnte zum ersten Mal Nepal in live erleben. Toiletten oder auch nicht, hatte nepalesische Duschen (das heißt mit eine Art Rock an einer Wasserstelle baden), mussten weite Strecken hinter uns bringen um Wasser zu holen, da es im Dorf keine ausreichende Wasserversorgung gab. Niemand der Einwohner konnte Englisch sprechen, also war ich auf mein bisschen Nepali angewiesen. Wenn’s dann aber doch mal brenzlig wurde waren die Frauen ja noch da.
Es war eine tolle Erfahrung und eigentlich war es das was ich fuer die 10 Monate erwartet hatte.
Montag, 26. April 2010
Was in der Zwischenzeit geschah!
Anfang März ging’s zum 4. Mal nach Kathmandu, Indien Visa musste beantragt werden. Denn im April hieß es definitiv 7 Tage Indien und nicht Deutschland/Finnland! Diesmal ist es für ein viel zu spätes Zwischenseminar. In Kathmandu fand ich dank eines weisen Mannes, namens Hubert, auf nette Art und Weise endlich heraus das ich mich nicht weiter mit dem Thema Bundeswehr beschäftigen sollte! Könnte man das eine Erleuchtung nennen….vielleicht, ich denke schon!
(Danke Hubert)
In der Zeit schaffte ich einen Haken an meiner Gedanken to do Liste zu machen, BUNGEE JUMPING!!!!
Vom 05-12.04 hieß es dann Indien, dort war es 10C° mehr wie normalerweise (um die 42C°). Das Zwischenseminar war recht gut, nur leider viel zu spät, ich konnte viele neue Ideen fürs Projekt sammeln, haben über Eindrück und Erfahrungen gesprochen, über den Kulturschock den wir evtl. bekommen werden wenn’s dann heißt back to German. In der Zeit wurde mir dann auch zum 1. richtig bewusst das es nun gar nicht mehr lang ist und die zeit rennt! Von Indien selbst konnte ich leider nicht so viel erleben, wir besuchten old Delhi und waren im Gandhi Museum.
Am 13.04 wurde dann das neue Jahr 2067 in Nepal gefeiert. Anders wie Deutschland, ruhiger, keine Raketen und Knaller. Habe mit einigen nepalesischen und englischen Freunden nett zusammen gesessen, Musik gemacht und getanzt.
(Danke Hubert)
In der Zeit schaffte ich einen Haken an meiner Gedanken to do Liste zu machen, BUNGEE JUMPING!!!!
Vom 05-12.04 hieß es dann Indien, dort war es 10C° mehr wie normalerweise (um die 42C°). Das Zwischenseminar war recht gut, nur leider viel zu spät, ich konnte viele neue Ideen fürs Projekt sammeln, haben über Eindrück und Erfahrungen gesprochen, über den Kulturschock den wir evtl. bekommen werden wenn’s dann heißt back to German. In der Zeit wurde mir dann auch zum 1. richtig bewusst das es nun gar nicht mehr lang ist und die zeit rennt! Von Indien selbst konnte ich leider nicht so viel erleben, wir besuchten old Delhi und waren im Gandhi Museum.
Am 13.04 wurde dann das neue Jahr 2067 in Nepal gefeiert. Anders wie Deutschland, ruhiger, keine Raketen und Knaller. Habe mit einigen nepalesischen und englischen Freunden nett zusammen gesessen, Musik gemacht und getanzt.
Mittwoch, 17. Februar 2010
Halbzeit!
Nun ist Halbzeit und ich muss sagen die Zeit vergeht wie im Fluge!
In den letzten 3 Monaten ist mal wieder einiges passiert. Ich habe mich entschieden, im Street Children Projekt reinzuschauen und ich muss sagen, ich bin froh. Denn seit Mitte Januar gehört dieses Projekt auch mit zu meinem Arbeitsfeld. Somit arbeite ich jetzt montags, mittwochs und den halben Freitag im Street Children und dienstags, donnerstags und den halben Freitagvormittag im Handicraft Center. Die restlichen beiden Tage habe ich frei.
In dem Street Children Projekt leben zurzeit 22 Kinder aller Altersstufen. 7 Kinder können davon leider nicht zur Schule gehen, da diese keinen Sponsor haben. Werden aber von einer Freiwilligen und mir etwas in Mathe, Englisch und Malen unterrichtet. Für den Nepaliunterricht konnten wir eine Nepalesen arrangieren. Die meiste Zeit wird aber eher doch rumgealbert, gespielt oder Schmuseeinheiten von den Kindern werden berücksichtigt. Ich arbeite dort mit einer Holländern zusammen, sie ist 32 Jahre und schon zum 2. Mal dort. Nicht über eine Organisation sondern finanziert alles über sich. Es ist schön jemanden mit an der Seite zu haben und vor allem werden auch meine Englischkenntnisse mehr gefordert.
Mit den Frauen und Kindern im Handicraft Center macht es wie gehabt immer noch großen Spaß.
Mit der gewonnenen Energie von Deutschland und Finnland wurde ich die ersten Tage auch etwas auf die Probe gestellt, denn eins der Kinder hatte starke Verbrennungen erlitten. Sie liegt im Krankenhaus und ich besuche sie so gut wie jeden Tag und natürlich hab auch immer eine Kleinigkeit zur schnelleren Genesung dabei. Daher fahre ich vor oder nach meiner Arbeit noch mit dem Bus zu ihr, lerne , schaue einen Film, lache viel, male oder albere einfach nur mit ihr rum.
Ich bin froh dass ich in der Zeit als es passiert ist nicht da war, sie haben gut gehandelt und sie gleich ins Krankenhaus gebracht. Ich weiß dass es für mich seelisch einfach nicht gut gewesen wär, auf dem Rettungswagen oder auch in der Praxis sah ich so einiges. Doch hier, wo ich mit ihnen zusammen lebe, wo sie meine Familie geworden sind, ist es dann nicht mehr so einfach abzuschalten.
Nicht nur die Englischkenntnisse werden besser, sondern auch mein Nepalesisch. Ich merke es immer wieder wenn ich unterwegs bin mit dem Bus, einkaufen bin oder als im Anfang Dezember trekken war. Es ist einfach von Vorteil. Ich freue mich auf die kommenden Monate und gespannt was diese so mit sich bringen.
In den letzten 3 Monaten ist mal wieder einiges passiert. Ich habe mich entschieden, im Street Children Projekt reinzuschauen und ich muss sagen, ich bin froh. Denn seit Mitte Januar gehört dieses Projekt auch mit zu meinem Arbeitsfeld. Somit arbeite ich jetzt montags, mittwochs und den halben Freitag im Street Children und dienstags, donnerstags und den halben Freitagvormittag im Handicraft Center. Die restlichen beiden Tage habe ich frei.
In dem Street Children Projekt leben zurzeit 22 Kinder aller Altersstufen. 7 Kinder können davon leider nicht zur Schule gehen, da diese keinen Sponsor haben. Werden aber von einer Freiwilligen und mir etwas in Mathe, Englisch und Malen unterrichtet. Für den Nepaliunterricht konnten wir eine Nepalesen arrangieren. Die meiste Zeit wird aber eher doch rumgealbert, gespielt oder Schmuseeinheiten von den Kindern werden berücksichtigt. Ich arbeite dort mit einer Holländern zusammen, sie ist 32 Jahre und schon zum 2. Mal dort. Nicht über eine Organisation sondern finanziert alles über sich. Es ist schön jemanden mit an der Seite zu haben und vor allem werden auch meine Englischkenntnisse mehr gefordert.
Mit den Frauen und Kindern im Handicraft Center macht es wie gehabt immer noch großen Spaß.
Mit der gewonnenen Energie von Deutschland und Finnland wurde ich die ersten Tage auch etwas auf die Probe gestellt, denn eins der Kinder hatte starke Verbrennungen erlitten. Sie liegt im Krankenhaus und ich besuche sie so gut wie jeden Tag und natürlich hab auch immer eine Kleinigkeit zur schnelleren Genesung dabei. Daher fahre ich vor oder nach meiner Arbeit noch mit dem Bus zu ihr, lerne , schaue einen Film, lache viel, male oder albere einfach nur mit ihr rum.
Ich bin froh dass ich in der Zeit als es passiert ist nicht da war, sie haben gut gehandelt und sie gleich ins Krankenhaus gebracht. Ich weiß dass es für mich seelisch einfach nicht gut gewesen wär, auf dem Rettungswagen oder auch in der Praxis sah ich so einiges. Doch hier, wo ich mit ihnen zusammen lebe, wo sie meine Familie geworden sind, ist es dann nicht mehr so einfach abzuschalten.
Nicht nur die Englischkenntnisse werden besser, sondern auch mein Nepalesisch. Ich merke es immer wieder wenn ich unterwegs bin mit dem Bus, einkaufen bin oder als im Anfang Dezember trekken war. Es ist einfach von Vorteil. Ich freue mich auf die kommenden Monate und gespannt was diese so mit sich bringen.
Mittwoch, 27. Januar 2010
Deutschland/Finnland und KEIN Indien!!!!
Hallo meine Lieben, auf diesem Wege wünsch ich euch allen ein frohes neues Jahr 2010!
Meine Indienausreise hab ich kurzfristig abgesagt, quasi 4 Tage vorher, da einige Probleme auf mich zugekommen wären. Nach einem Telefonat mit meiner Schwester wurde auch schnell ein Flug nach “Haus“ gebucht, somit konnte ich Weihnachten bei Mutti sein. Die hat sich natürlich riesig gefreut, denn sie wusste von nichts. Somit musste ich sie zwar gemeinerweise um 3 Uhr nachts aus dem Bett klingeln, aber nun…
Am 25.12 ging es dann auch schon wieder weiter nach Finnland, die kleine Familie meiner Schwester besuchen. Meine Nichte Mia Julia hat am 21.12, etwas verspätet, dass Licht der Welt erblickt. In Finnland hab ich dann auch ins neue Jahr rein gefeiert mit einer buntgemischten Truppe aus Spaniern, Finnen und Deutschen. Nach dem vielen Babygeknuddle, Shoppen und Schlittschuhfahren ging es dann am 09.01 wieder zurück nach Deutschland. Wegen der Wetterverhältnisse konnte ich leider nicht weiter nach Osnabrück aber schon am Sonntagmorgen hab ich mich dann gleich auf den Weg gemacht. Auch dort hab ich wieder alle überrascht die ich in diesen 1 1/2 Tagen geschafft habe zu besuchen.
Von daher nimmt es mir bitte nicht übel wenn ich bei dem ein oder anderen nicht war!!!
Alle Vorkehrungen, wie Klamottenspenden von euch für die Lieben daheim in Nepal, Erholung Pur für mich, meine Lieben besuchen konnte ich in diesem Monat erledigen. Ich bin froh das ich mich um entschieden habe und den weiten Weg auf mich genommen habe!
Denn Indien rennt nicht weg…
Flugdaten:
13.12 von Pokhara 7 Stunden mit dem Bus nach Kathmandu
16.12 von Kathmandu nach Delhi --9 Stunden warten--
von Delhi nach Brüssel --5 Stunden warten--
17.12 von Brüssel nach München
von Muenchen nach Berlin mit einer Mitfahrgelegenheit
von Berlin mit einem Freund um 1 Uhr nachts nach Oranienburg
Naja und der Rückflug war nicht bedeutend besser ;-)
Meine Indienausreise hab ich kurzfristig abgesagt, quasi 4 Tage vorher, da einige Probleme auf mich zugekommen wären. Nach einem Telefonat mit meiner Schwester wurde auch schnell ein Flug nach “Haus“ gebucht, somit konnte ich Weihnachten bei Mutti sein. Die hat sich natürlich riesig gefreut, denn sie wusste von nichts. Somit musste ich sie zwar gemeinerweise um 3 Uhr nachts aus dem Bett klingeln, aber nun…
Am 25.12 ging es dann auch schon wieder weiter nach Finnland, die kleine Familie meiner Schwester besuchen. Meine Nichte Mia Julia hat am 21.12, etwas verspätet, dass Licht der Welt erblickt. In Finnland hab ich dann auch ins neue Jahr rein gefeiert mit einer buntgemischten Truppe aus Spaniern, Finnen und Deutschen. Nach dem vielen Babygeknuddle, Shoppen und Schlittschuhfahren ging es dann am 09.01 wieder zurück nach Deutschland. Wegen der Wetterverhältnisse konnte ich leider nicht weiter nach Osnabrück aber schon am Sonntagmorgen hab ich mich dann gleich auf den Weg gemacht. Auch dort hab ich wieder alle überrascht die ich in diesen 1 1/2 Tagen geschafft habe zu besuchen.
Von daher nimmt es mir bitte nicht übel wenn ich bei dem ein oder anderen nicht war!!!
Alle Vorkehrungen, wie Klamottenspenden von euch für die Lieben daheim in Nepal, Erholung Pur für mich, meine Lieben besuchen konnte ich in diesem Monat erledigen. Ich bin froh das ich mich um entschieden habe und den weiten Weg auf mich genommen habe!
Denn Indien rennt nicht weg…
Flugdaten:
13.12 von Pokhara 7 Stunden mit dem Bus nach Kathmandu
16.12 von Kathmandu nach Delhi --9 Stunden warten--
von Delhi nach Brüssel --5 Stunden warten--
17.12 von Brüssel nach München
von Muenchen nach Berlin mit einer Mitfahrgelegenheit
von Berlin mit einem Freund um 1 Uhr nachts nach Oranienburg
Naja und der Rückflug war nicht bedeutend besser ;-)
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