besteht aus mehr wie 110 Tanten, Onkels, Schwestern und Brüdern.
Wir wurden von allen mehr wie herzlich empfangen und mit in den Familienalltag aufgenommen. Wir reden über alle Probleme, essen und spielen zusammen, hin und wieder macht man sogar ein nickerchen zusammen. Wir werden genauso wie zu Hause geschätzt, umarmt und bekommen auch mal nen Küsschen. Bei all den schönen Dingen, fällt es mir schwer Heimweh zubekommen. Ich fühle mich mehr wie wohl in meiner neuen Umgebung...es ist mein neues zu Hause!
In unserer Unterbringung leben ich mit 7 Schulpflichtigen, 5 jugendlichen Jungs die eine Ausbildung machen, 3 24-27 jährige Männer und 7 Frauen zusammen, dazu sind zur Zeit auch noch 8 andere Freiwillige mit im Haus. Es gibt natürlich wie auch zu Hause Ärger und Streit doch der verfliegt genauso schnell wie er kommt. Mit dem neuen Putzplan den ich mit einem der Zuständigen erstellt hab, sind die Jungs mehr eingeplant um die Frauen die den ganzen Tag in der Näherei arbeiten, sich um Haushalt, Kochen, Putzen und Kinder kümmern müssen mehr entlastet.
Damit sind alle zufrieden un keiner macht zu wenig oder zu viel :-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen